SYNERGY: Ökologischer Aspekt

SYNERGY: Ökologischer Aspekt
Groß auftischen – mit ökologischem Bewusstsein: Made in Germany steht bei WMF nicht nur für beste Qualität. Bei der Entwicklung der Porzellan-Kollektion SYNERGY hat selbstverständlich auch der ökologische Aspekt eine entscheidende Rolle gespielt. Wie hat dieser die Entwicklung des Designs beeinflusst? Designerin Andrea Luft hat die Antwort auf diese Frage.
1. Ist „umweltfreundliches Porzellan“ auch im Profi-Bereich ein wachsender Trend in puncto Entscheidungsrelevanz?

AL: Das Geschirr für den gastronomischen Bereich aus Porzellan ist in der Regel sehr robust sowie langlebig und alleine schon deshalb nachhaltig. In der Regel stellt Porzellan die Basis dar – und wenn dieses zudem flexibel einsetzbar ist, sind lange Lebenszyklen von vorneherein gegeben.

 

2. Mit welchen Design-Aspekten und Materialien trägt das neue Porzellan dem wachsenden ökologischem Bewusstsein Rechnung?

AL: Die Basis der Kollektion SYNERGY ist zeitlos, äußerst multifunktional und flexibel im Einsatz. Durch diese Klarheit kann sie ganz einfach mit unterschiedlichen Designs wie beispielweise den Signature-Items oder STYLE LIGHTS über einen langen Zeitraum kombiniert werden. Auch neue Designs lassen sich problemlos einfügen. Dadurch kann SYNERGY trotz längerem Einsatz immer wieder neu in Szene gesetzt werden, bleibt attraktiv und lebendig. Die Ausbaufähigkeit und daraus entstehenden vielfältigen Optionen sind bei Gastronomen sehr gefragt. Das alles wirkt einer schnellen Austauschbarkeit entgegen und sorgt für Nachhaltigkeit.

 

3. Wie fügt sich die neue Kollektion in den Nachhaltigkeits-Gedanken der WMF ein?

AL: Porzellan ist an sich schon nachhaltig. Denn die Porzellanmasse wird aus nur wenigen natürlichen Rohstoffen hergestellt. Hochwertiges Porzellan ist also schon in seinem Entstehungsprozess umweltfreundlich und nachhaltig. WMF Professional war es darüber hinaus sehr wichtig, dass SYNERGY tatsächlich in Deutschland hergestellt wird und so das Siegel „Made in Germany“ zu Recht trägt. Hierbei spielten selbstverständlich auch der Nachhaltigkeits- Gedanke, die Verfügbarkeit sowie kurze Wege eine große Rolle.

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