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In großen Bürogebäuden steht die Kaffeemaschine längst nicht mehr in einer dunklen Ecke oder der Küchennische. Vielmehr gilt es, Besprechungszimmer und Meetingpoints repräsentativ auszustatten. Das beginnt beim Kaffeelöffel und geht über ansprechendes Porzellan bis hin zu den Chafing Dishes in der hauseigenen Kantine. Dabei wird immer öfter Wert auf Individualisierung gelegt, sodass Wasserkaraffen ebenso das Firmenlogo tragen können wie das Besteck.

Bestecke müssen alltagstauglich sein und idealerweise für immer ihr schönes Aussehen behalten – egal, wie oft sie benutzt oder in der Spülmaschine gereinigt werden. Darum produziert WMF seit 80 Jahren Kochgeschirre und Bestecke aus dem Werkstoff Cromargan®.

Als aufmerksamkeitsstarkes Detail auf dem gedeckten Tisch unterstreicht Besteck den individuellen Charakter eines gastronomischen Konzepts – entweder durch dezente Zurückhaltung oder optische Prägnanz. Dabei liegen aktuell außergewöhnliche Besteckoberflächen stark im Trend. Diese unterscheiden sich in der Optik und Haptik voneinander und haben unterschiedliche Wirkung auf den Gast sowie auf das Tisch-Arrangement, weshalb wir einen kleinen Überblick bieten möchten. Nach der gehämmerten Oberfläche, die wir im Beitrag über SITELLO vorgestellt haben, geht es nun weiter mit den unterschiedlichen Veredelungsmethoden.

Modern und zeitlos muss nicht immer glatt und symmetrisch bedeuten. Vom trendigen Café bis zum Sternerestaurant sind kontrastreiche, lebendige Einrichtungsstile beliebt. Eine entscheidende Rolle kommt hierbei dem Besteck zu. Kollektionen mit außergewöhnlichen Oberflächen können dem gedeckten Tisch das besondere Etwas geben und zum Blickfang für die Gäste werden. Sowohl optisch als auch haptisch interessant sind hierbei Besteckteile mit gehämmerter Oberflächenstruktur. Jeder Gast erfährt so ein einzigartiges Design-Erlebnis, das sich doch nahtlos in das Ambiente der Tafel einfügt.