WMF Second Life steht für die Wiederverwendung von Bestecken aus zweiter Hand und Restbeständen. Diese werden im Stonewashing-Verfahren bearbeitet und kollektionsübergreifend gemischt, was jedem gedeckten Tisch einen einzigartigen Vintage-Charakter verleiht. Simon Tress ist begeistert: „WMF Second Life passt perfekt zu unserem nicht ganz so perfekten Gemüse, aus dem wir etwas Perfektes auf den Teller zaubern.“
Im „Restaurant 1950“ stammen alle Zutaten aus biologischem Anbau und einem Umkreis von nur 25 Kilometern. Der Ressourcenkreislauf ist komplett geschlossen, sodass kein Abfall entsteht. „Wir könnten uns keinen besseren Markenbotschafter als Simon Tress für WMF Second Life vorstellen. Denn er redet nicht nur, er tut etwas gegen die Verschwendung,“ sagt Carsten Kulcke, General Manager der proHeq GmbH.
Für Simon Tress und sein Team ist Nachhaltigkeit mehr als ein Motto – es ist das Fundament ihrer täglichen Arbeit. Sie arbeiten nur mit dem, was die Natur ihnen bietet, und nutzen jede Zutat bis ins kleinste Detail. So werden beispielsweise Karotten nicht nur frisch verarbeitet, sondern auch eingefroren, fermentiert oder eingemacht. Selbst Gemüsereste werden getrocknet und zu Würzpulver verarbeitet.
Das „Restaurant 1950“ wird oft als Wohnzimmer des Teams bezeichnet, wo eine familiäre Atmosphäre herrscht und jeder Gast auf Augenhöhe begrüßt wird. Auch bei der Einrichtung wird auf Nachhaltigkeit geachtet: Alte Glastüren und Holzklappen aus dem ehemaligen Gasthaus der Familie Tress finden hier neue Verwendung. Der Vintage-Charakter von WMF Second Life fügt sich perfekt in dieses Ambiente ein und macht jedes Besteckteil zu einem Unikat.
